Vereinsbrauerei Apolda GmbH, D-99510 Apolda
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Pilsgelb, klar. Feine Perlage. Weißer, volumenreicher Schaum mit langem Durchhaltevermögen, überwiegend feinporig, haftet einigermaßen am Glas. Im Geruch breites, teigiges Malz, Stroh, Malzsüße, grasiger Hopfen mit Kräutern und Zitrus. Schlanker Antrunk. Jedoch recht malzbetont zu Beginn im Geschmack: Teig, helles Brot und relativ viel Malzsüße. Etwas Stroh. Das Malz ist gutmütig, aber wenig differenziert. Erfrischende Kohlensäure. Leicht cremige Textur. Im Abgang angenehm hopfenherb mit Gras, saftiger Zitrusfrucht und ein paar Kräutern. Fazit: Mit 11,5 Prozent Stammwürze das leichteste der drei Pilsener der Vereinsbrauerei Apolda. Beginnt wie ein schlankes Helles mit einfachem Malz, um am Ende dann den brauereitypischen Hopfen daraufzulegen. Kein sonderlicher Tiefgang, jedoch gut trinkbar und sehr erfrischend.
Zu den Zutaten erklärt das Rückenetikett Folgendes:
Brauwasser aus dem Höhenzug Finne
Braugerste aus dem Weimarer Land
Hopfen aus der Elbe-Saale-Region
TR: 2,5
Datum | Kommentar | Tester | Note |
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Intensives Hopfenaroma
| TK: 2,5 TR: 2,5 | 2,50 | |
BewertungPilsgelb, klar. Leicht malziger Antrunk. Malzaroma am Anfang. Die zweite Hälfte wird von intensivem blumigen Hopfenaroma bestimmt. Hopfenherbe im Abgang präsent, jedoch nicht zu brutal. Fazit: Nettes Bier. Einziges Manko des Glockenpils: Es wirkt zeitweise etwas flach. | |||
Sehr eigentümliches Pils (Kräutergeschmack) | TK: 2,5 TR: 3 | 2,75 |