Export, hell
Donaueschingen, Schwarzwald-Baar-Kreis, Baden
Fürstlich Fürstenbergische Brauerei, Donaueschingen
Mehr gelb als golden, blank filtriert. Feinporige, weiße Schaumkrone. Im Geruch mildes Malz mit bittersüßlichem Unterton und grasig-würzigem Hopfen in geringer Stärke. Kreide. Schlanker bis leicht malziger Antrunk. Milder, fast ausdrucksloser Malzgeschmack – die typische Goldbierkrankheit. Man braucht Phantasie um hier Hellmalzfacetten wie Getreide und Teig wieder zu erkennen. Der Körper ist ausreichend für ein leichteres Bier. Kaum Süße. Im Nachtrunk geringe Malzbittere und unterdrückt wirkender Hopfen mit Gras. Fazit: Einer der letzten Überlebenden des Goldbierhypes. Mit einem normalen, leichten Exportbier ist man sicherlich besser bedient.
TR: 3
Datum | Kommentar | Tester | Note |
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Angenehmes, nicht zu dünnes Goldbier
| TK: 3 TR: 2,5 | 2,75 | |
BewertungHellgolden. Malziger Antrunk – nicht zu dünn wie bei anderen Gold-Bieren. Leicht fruchtig und ausgesprochen weich im Trunk. |