Kellerbier, Variante: Pilsener
Gebraut nach deutschem Reinheitsgebot von der Störtebeker Braumanufaktur GmbH, 18439 Hansestadt Stralsund
Hellgelb, moderat trüb. Weißer Schaum. Im Geruch süßer Teig, Gras, Kräuter und Zitrone. Schlanker Antrunk. Milder Malzgeschmack, getreidig-süßlich. Im Abgang feine Limette, Gras und Pfeffer. Ansprechend hopfenherb. Fazit: Frisch-fruchtiges Kellerbier auf Basis eines guten Pilseners.
Geschichtsexkurs: Der Pirat Störtebeker wurde vermutlich um das Jahr 1402 herum hingerichtet.
TR: 2
Datum | Kommentar | Tester | Note |
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Ausgewogenes Kellerbier Als Störtebeker 1402 | TK: 2,5 TR: 2 | 2,25 | |
BewertungHell-gelblich, leicht trüb. Keine größeren Trübstoffe. Malziger Antrunk. Angenehm malzfruchtig, ein wenig süßlich. Abgang etwas dünn, wenig Hopfen. Fazit: Leichtes und ausgewogenes Biobier mit interessantem Malzaroma. Wird in Presseerklärungen als Pilsener angepriesen – den Pilscharakter wird man bei diesem Bier allerdings vergeblich suchen. Geschichtsexkurs: Der Pirat Störtebeker wurde vermutlich um das Jahr 1402 herum hingerichtet. |