Vereinsbrauerei Apolda GmbH, D-99510 Apolda
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Hellgelb, blank filtriert. Schneeweißer Schaum, zwei Finger breit, haftet am Glas. Im Geruch helles Malz, feines Getreide, Heu/Gras, Kräuter. Im Antrunk leicht malzig – einen Tick kräftiger als die meisten Pilsener. Geschmack von hellem, fein strukturiertem Malz. Sehr dezente Getreidebittere. Helles Brot. Leichte, aber doch recht zuckrige Malzsüße. Gute Rezens. Im Nachtrunk angenehm herber, grasiger Hopfen. Ein paar Kräuter sowie Pfeffer gibt es oben darauf. Fazit: Kräftiges und dennoch elegantes Pils.
Braugerste aus dem Weimarer Land.
Hopfen aus der Elbe-Saale-Region.
Mit seinem Stammwürzegehalt von 12,3 % etwas stärker als seine Pilsbrüder "Apoldaer Glockenpils" (11,5 %) und "Apoldaer Premium Pils" (11,8 %).
TR: 2
Datum | Kommentar | Tester | Note |
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Goldkäppchen
| TK: 2,5 TR: 2 | 2,25 | |
BewertungPilsgelb. Cremig-malziger Einstieg. Beherztes Malzaroma mit getreidigem Unterton vermischt sich nahtlos mit dem kräuterhaft-würzigen Hopfenaroma und der deutlichen Hopfenherbe im Abgang. Fazit: Gutes und ernsthaftes Pils. Mit seinem Stammwürzegehalt von 12,3 % etwas stärker als seine Pilsbrüder "Apoldaer Glockenpils" (11,5 %) und "Apoldaer Premium Pils" (11,8 %). Spitzname "Goldkäppchen" | |||
Ähnlich dem Apoldaer Glockenpils Als Apoldaer Pils Spezial | TK: 2 TR: 2 GS: 2 | 2,00 |