Feldschlößchen AG, 01189 Dresden
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Dunkelbraun, ein ganzes Stück von echtem Schwarz entfernt, klar. Kleine Schaumkrone, beige, mittelporig, am Rand cremig, leichte Gardinenbildung, verliert schnell an Volumen. Im Geruch wenig röstig, braunes Brot, ein Hauch Karamell, etwas Nuß, kaum Hopfen. Schlanker Antrunk. Gerade so nicht zu dünn. Geschmack von lustlosem „irgendwie dunklem“ Malz. Wenig Röstaromen, Ansatz von Kaffee und Nuß, braunes Brot. Leichte Malzsüße. Moderate Kohlensäure, immerhin recht erfrischend für ein Schwarzbier. Wäßrige Textur. Im Abgang wenig Bittere, gering dosierter Hopfen – leicht grasig. Fazit: Problemlos trinkbares Schwarzbier. Aromatisch jedoch vollkommen ambitionslos.
O-Ton: Eine Spezialität in der Tradition der sächsischen Bergleute.
TR: 3,5
Datum | Kommentar | Tester | Note |
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Der Steiger steigt auf
| TK: 2 TR: 2,5 | 2,25 | |
BewertungSchwarz mit braunem Schimmer. Leicht malziger Antrunk, nicht zu dünn. Kultiviertes aber bestimmtes Röstmalz. Abgang zart-malzbitter, kaum hopfenherb. Fazit: Gefällt uns deutlich besser als im 2002er Test. O-Ton: "in der Tradition sächsischer Bergleute" | |||
Insgesamt passabel, aber viel zu unscheinbar
| TK: 3,5 TR: 3 | 3,25 | |
BewertungMilder und weicher Antrunk, dünner als andere Schwarzbiere. Keine Süße vorhanden. Leicht herber Abgang, kaum malzbitter. Insgesamt passabel, aber viel zu unscheinbar. |