Lager, hell
Hergestellt von: Kompania Piwowarska S.A., ul. Szwajcarska 11, 61-285 Poznań, Polska (Polen)
Gehört seit 2017 zum japanischen Brauereikonzern Asahi.
Hellgolden, klar. Weißer, dichter Schaum mit teils größeren Blasen. Im Geruch helles Malz, im Ansatz feines Getreide, dezente (Rest-)Malzsüße, leicht grasiger Hopfen. Im Antrunk leicht malzig. Hochvergoren – erscheint dadurch etwas schlanker als die 5,2 Umdrehungen vermuten lassen. Im Geschmack feines Getreide, sehr sauber verarbeitet. Die Malzsüße spielt wie bei einem norddeutschen Pilsener kaum eine Rolle. Kohlensäure auf durchschnittlichem Niveau. Im Nachtrunk leicht bis moderat hopfenherb. Der Hopfen bringt Gras und Blüten, ist aber alles andere als extrovertiert. Fazit: Polnischer Klassiker in guter Qualität. Nicht übertrieben aufregend. Schmeckt wie eine Mischung aus 70 Prozent deutschem Pils und 30 Prozent deutschem Exportbier.
Polnische Hopfensorten laut Etikett: Lubliner und Marynka
TR: 2,5
Datum | Kommentar | Tester | Note |
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Solides Helles
| TK: 2 TR: 2,5 | 2,25 | |
BewertungPilsgelb. Malziger Antrunk. Am ehesten als helles Export einzustufen. Nicht süß, wenig überraschend – dennoch ein solides Helles. Zählt zu den meistverkauften Sorten in Polen. | |||
Angenehm malzig, ausgewogen | TK: 2 TR: 2,5 | 2,25 |