Lager, hell
Hergestellt von: Kompania Piwowarska S.A., ul. Szwajcarska 11, 61-285 Poznań, Polen
Gehört seit 2017 zum japanischen Brauereikonzern Asahi.
Gelbgolden, klar. Mittelporiger, weißer Schaum – nicht besonders volumenreich, aber beständig. Im Geruch helles und eher flaches Malz, Getreide, Sirup (beinahe wie Mais), leicht grasiger Hopfen. Im Antrunk schlank bis leicht malzig. Geschmack von grobem, immerhin leicht getreidigem Malz. Alles mit einer gewissen Portion Zucker beziehungsweise Sirup. Geringfügig Gemüse. Ausreichend Kohlensäure. Im Abgang metallisch-herber Hopfen mit etwas Gras und Zitrone. Fazit: Nicht so richtig rundlaufendes Lagerbier. Am Ende bleibt ein seltsamer „Zucker auf Metall“-Eindruck. In der Wertung geht es daher noch einmal tiefer als in den Tests von 2004 und 2007.
Immerhin kann man sich dank der seitlich aufgebrachten Noppen gut an der grünen Flasche festhalten (falls das nötig sein sollte).
TR: 3,5
Datum | Kommentar | Tester | Note |
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Wenig aufregend, ungelenkes Malzaroma
| TK: 2,5 TR: 3 | 2,75 | |
BewertungZiemlich hell, klar. Schlanker Antrunk. Ungelenkes Malzaroma. Trocken. Akzeptables Hopfenaroma. In Gänze nicht stimmig, wenig aufregend. Keine Verbesserung gegenüber unserer Erstverkostung im Jahr 2004. | |||
Zu fad, wäßrig, leicht bitterer Abgang | TK: 2 TR: 3 | 2,50 |