Gebraut und abgefüllt für: Klausner Getränke- und Vertriebsgesellschaft mbH, 09123 Chemnitz
Wird derzeit im Einsiedler Brauhaus in Chemnitz/Sachsen gebraut.
Dunkelgolden, tendiert zu hellem Bernstein, filtriert. Heller Schaum in ausreichender Größe, hat ein paar Minuten Bestand. Im Geruch Karamellmalz, Brotrand, eher nüchterner Hopfen mit immerhin ein paar Blüten und Kräutern. Im Antrunk malzig. Geschmack von süßlichem Malz/Karamell, getoastetem Brot. Geht geschmacklich nicht allzu sehr in die Tiefe, wirkt stellenweise auch etwas wäßrig. Im Abgang leicht hopfenherb mit Gras und ein paar Kräutern. Fazit: Tendiert zu einem Festbier bzw. Märzen. Nicht überragend, jedoch süffig und für den geringen Preis von 0,30 EUR für 0,5 l sogar empfehlenswert in dieser Preisklasse.
Gekauft am 11.02.2020 in der Netto-Filiale, Wittener Str. 15, 06766 Bitterfeld-Wolfen
Hat gegenüber dem Test vom Mai 2008 einen erhöhten Alkoholgehalt: 4,8 % versus 5,2 %
TR: 3
Datum | Kommentar | Tester | Note |
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Gruseliges Industriebier der untersten Schublade
| TK: 4,5 TR: 4,5 | 4,50 | |
BewertungHellgolden. Ziemlich platter und nur leicht malziger Antrunk. Zwischendurch wäßrig. Wirkt synthetisch (im Sinne von unecht). Abgang metallisch. Fazit: Recht gruseliges Industriebier der untersten Schublade. Daß es eigentlich besser geht, zeigt unser vorhergehender Test dieses Bieres aus dem Juni 2004. Bei diesem Bier ist vermutlich weiterhin mit großen Qualitätsschwankungen zu rechnen. | |||
Kräftig-würzig, leicht süßlich Als Retter Export-Bier | TK: 3 TR: 2,5 | 2,75 |