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          Über 4300 Biere im Test
Note

2,50

(Schulnotenskala 1–6)
Datum

(zuletzt getestet)
Bierstil

Export, hell

Alkoholgehalt
5,6 %
Herkunft

Dänemark Faxe, Seeland, Dänemark

Brauerei   Royal Unibrew

Royal Unibrew A/S, 4640 Faxe, Dänemark

Netzadresse der Brauerei 

https://faxe.com/

Bewertung

Dunkelgelb/mittelgolden, klar. Weiße, mittelgroße Schaumkrone, feinporig, bleibt minutenlang am Glas hängen. Im Geruch Getreide, leichter Toast, Teig, Gras, Kräuter. Im Antrunk malzig, der Körper ist schön kräftig. Geschmack von bittersüßem Getreide, Teig, Brot, Kreide. Angenehme, leichte Malzsüße. Das Malz agiert gefällig und ist keineswegs zu flach. Vom angekündigten Mais ist zum Glück kaum etwas zu spüren. Der Glukosesirup verbreitet jedoch kurzzeitig den Eindruck einer etwas künstlichen Süße. Recht erfrischende Kohlensäure. Weiche Textur. Im Abgang moderat hopfenherb mit frischem Gras, Kräutern, Pfeffer und Zitrone. Fazit: Gut trinkbares, stark eingebrautes Helles mit beherztem Hopfeneinsatz. Besser als sein Ruf. Für ein dänisches Industriebier ziemlich OK.

Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Mais, Glukosesirup, Gerste, Hopfen.

Alias für „(Royal Unibrew) Royal Export“, was wiederum ein Alias bzw. Nachfolger des „Ceres Royal Export“ ist, welches wir im Jahr 2001 im Test hatten. Kennzeichnendes „Qualitätsmerkmal“ dieses Royal Exports ist ein Anteil Mais, der uns auch bereits bei unserem 2001er „Ceres Royal Export“ aufgefallen war. Darüber hinaus gab es von diesem Bier eine mittlerweile eingestellte, komplett malzbasierte Variante, die sich „Ceres Royal Export Classic“ nannte und vom hier aufgeführten Bier unbedingt zu unterscheiden ist (siehe auch separater Eintrag auf ratebeer.com).

Die Ceres-Brauerei in Aarhus, aus der unser "Ceres Royal Export" aus dem Ersttest 2001 kam, wurde übrigens im November 2008 geschlossen.

Einzelnoten unserer Tester

TR: 2,5

  5741000160206

Frühere Tests von Faxe Royal Export
Datum Kommentar Tester Note
Malzig-bitterer Abgang
Als Ceres Royal Export
TK: 2,5
TR: 2,5
2,50
Bewertung

Dunkelgolden. Malzig-bitterer Abgang.

Mit Mais gebraut. Es gab wohl auch eine komplett malzbasierte Version des Bieres.

Gekauft Mitte 2001 im Bordershop Puttgarden.