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Hacker-Pschorr Superior (Etikettausschnitt)
Teil des Flaschenetiketts (Quelle: selbst photographiert)
Hacker-Pschorr Superior (Etikettausschnitt)
Teil des Flaschenetiketts (Quelle: selbst photographiert)

Hacker-Pschorr Superior zeigt sich dunkelgolden im Glas und beginnt mit einem kräftig-malzigen Antrunk, der dem Stammwürzegehalt von 13,7 Prozent Rechnung trägt. Für ein Festbier bzw. Märzen hat das Superior ein bemerkenswert feinfühliges und vielschichtiges Malz, ein Hauch Karamellaroma liegt in der Luft. Anschließend ein gut gehopfter Abgang – auch hier ein sehr feines Aroma (Hopfen).

Laut Brauerei wurde Superior im Jahr 2004 eingeführt und ist für das Winterhalbjahr gedacht. Das Vorderetikett zeigt dementsprechend ein verschneites München.

Die Anfänge der Brauerei gehen auf das Jahr 1417 zurück, als die „Preustatt an der Hagkagasse“ erstmals erwähnt wurde. Zusammen mit der Brauerfamilie Pschorr entwickelte sich Hacker-Pschorr zu einer der führenden Münchener Großbrauereien. Heute ist Hacker-Pschorr Teil des Paulaner-Verbundes, der mehrheitlich zur Schörghuber Unternehmensgruppe (München) gehört.

Note: 2,25

Herkunft: Oberbayern

Alkohol: 6 %

Netzadresse: https://www.hacker-pschorr.de/

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